Auf dem Gelände des Zechenweges befindet sich der Eingang des ehemaligen Hauptförderstollens des Eisenerzabbaus am Schönberg. Über dessen Portal, am “Stollenmund”, befindet sich das denkmalgeschützte Fresko des Künstlers Adolf Rinklin (1892-1969). Der Zustand des schönen Kunstwerkes verschlechtert sich zusehends.